Die rechtliche Behandlung von Cannabis-Patienten und Freizeitkonsumenten unterscheidet sich erheblich. Während Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen geltend machen können, gelten für Konsumenten strengere Regeln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Rechte wahren und rechtliche Fallstricke vermeiden können.
Fahren unter Cannabis-Einfluss kann schwerwiegende rechtliche Folgen haben. Ob Sie Patient oder Konsument sind – wir klären Sie über die gesetzlichen Grenzwerte, mögliche Strafen und Ihre Rechte auf.
Formfehler oder Fristverstöße bei der MPU-Anordnung können angefochten werden, um die Rechtmäßigkeit zu prüfen.
Fehlende oder fehlerhafte Beweise wie ungültige Drogentests können die Grundlage der MPU-Anordnung entziehen.
Freiwillige Maßnahmen oder ein einmaliger Vorfall können zeigen, dass die MPU unnötig oder unverhältnismäßig ist.
Die MPU-Anordnung kann fehlerhaft begründet sein, z. B. durch unzureichende Tatsachenfeststellung oder fehlende Nachweise.
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